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Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik

Ohne Kunststoff läuft nichts – zumindest in vielen Industrien. Als Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik bist du Spezialist/in für Materialien, die überall gebraucht werden: von Autoteilen über Verpackungen bis hin zu Hightech-Produkten. Deine Arbeit beginnt, wo Kunststoff zum Leben erwacht – im Herstellungsprozess.

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  • Letzte Aktualisierung: 09.05.2025
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    Tätigkeiten und Arbeitsbereiche

    Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik steuern Maschinen und Anlagen, mit denen Kunststoffteile gefertigt werden. Sie stellen sicher, dass Form, Funktion und Qualität stimmen.

    Zu deinen Aufgaben gehören:

    • Vorbereitung der Produktion: Auswahl der geeigneten Materialien, Rüsten der Maschinen und Einrichtung der Produktionsanlagen.

    • Herstellungsprozess überwachen: Du bedienst und kontrollierst computergesteuerte Maschinen, analysierst Abläufe und greifst bei Abweichungen ein.

    • Qualitätskontrolle: Du führst Prüfungen durch, dokumentierst Messergebnisse und sorgst dafür, dass jedes Bauteil den Normen entspricht.

    • Wartung und Instandhaltung: Regelmäßige Kontrolle und Pflege der Maschinen sowie kleinere Reparaturarbeiten.

    Typische Arbeitsorte sind Produktionshallen von Unternehmen der Kunststoffverarbeitung, der Automobilindustrie oder Medizintechnik. Die Arbeit findet häufig im Schichtdienst statt.

    Voraussetzungen

    Für die Ausbildung solltest du technisches Interesse und eine sorgfältige Arbeitsweise mitbringen. Weitere Voraussetzungen sind:

    • Schulabschluss: Hauptschulabschluss oder mittlerer Bildungsabschluss

    • Gute Noten in:

      • Mathematik (für Maße, Mengen und Berechnungen)

      • Physik (für Materialeigenschaften und Prozesse)

      • Chemie (für das Verständnis von Kunststoffverbindungen)

    • Wichtige Eigenschaften:

      • Handwerkliches Geschick

      • Technisches Verständnis

      • Verantwortungsbewusstsein

      • Genauigkeit und Konzentrationsfähigkeit

      • Teamfähigkeit

    Ausbildungsdauer und Ablauf

    Die duale Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre und findet im Wechsel zwischen Betrieb und Berufsschule statt. Sie kann bei guter Leistung auf 2,5 Jahre verkürzt werden.

    Die Ausbildung gliedert sich in Fachrichtungen – je nach Betrieb lernst du zum Beispiel:

    FachrichtungTypische Einsatzgebiete
    FormteileAutomobil- und Verpackungsindustrie
    HalbzeugeHerstellung von Kunststoffplatten, -folien
    BauteileLuft- und Raumfahrt, Medizintechnik
    Mehrschicht-KautschukteileGummiverarbeitung, technische Dichtungen
    FaserverbundtechnologieLeichtbau, Sportgeräte, Windkraftanlagen

    Im dritten Ausbildungsjahr spezialisierst du dich auf eine dieser Fachrichtungen.

    Ausbildungsvergütung und spätere Gehälter

    Das Gehalt während der Ausbildung kann je nach Branche, Region und Tarifvertrag schwanken. Durchschnittlich sieht es so aus:

    AusbildungsjahrBruttogehalt pro Monat
    1. Jahr850 € – 1.050 €
    2. Jahr950 € – 1.150 €
    3. Jahr1.050 € – 1.250 €

    Nach abgeschlossener Ausbildung liegt das Einstiegsgehalt bei 2.500 € bis 3.200 € brutto pro Monat. In tarifgebundenen Unternehmen kannst du mit höheren Verdiensten rechnen.

    Mit Berufserfahrung und Weiterbildungen kann das Gehalt auf 3.500 € und mehr steigen.

    Karrierechancen und Weiterbildung

    Die Berufsaussichten sind gut: Kunststoffprodukte werden in vielen Branchen gebraucht, und die Spezialisierung auf diese Werkstoffe ist gefragter denn je.

    Typische Weiterbildungen:

    • Industriemeister/in Kunststoff und Kautschuk: Qualifikation für Führungspositionen in Produktion und Planung.

    • Techniker/in Kunststofftechnik: Schwerpunkt auf Entwicklung, Konstruktion und Qualitätsmanagement.

    • Technische/r Fachwirt/in: Kombination aus Technik und Betriebswirtschaft.

    • Studium: Ein Studium in Kunststofftechnik, Werkstofftechnik oder Produktionstechnik bietet weitere Karriereoptionen, z. B. in der Forschung oder Produktentwicklung.

    Auch der Weg in die Selbstständigkeit – etwa mit einer eigenen Produktionsfirma oder als Berater/in für Werkstofftechnik – ist möglich.

    Studium vs. Ausbildung

    Ein Studium der Kunststofftechnik bietet dir ein tieferes, theoretisches Verständnis und eröffnet Wege in die Entwicklung, Konstruktion oder Forschung. Die Ausbildung dagegen bringt dich schneller in den Beruf, mit direktem Praxisbezug und solider Bezahlung ab dem ersten Tag.

    KriteriumAusbildungStudium
    Dauer3 Jahre3–4 Jahre (Bachelor)
    AbschlussFacharbeiter/inBachelor of Engineering
    Theorie-PraxisSchwerpunkt auf PraxisStärker theoretisch orientiert
    BerufsstartDirekt nach der Ausbildung möglichNach dem Studium
    Aufstiegsmöglichkeitenüber Weiterbildung oder Studium später möglichDirekt qualifiziert für höhere Positionen

    Das Wichtigste auf einen Blick

    • Dauer: 3 Jahre (dual), evtl. verkürzbar

    • Voraussetzungen: Haupt- oder Realschulabschluss, technisches Interesse, Sorgfalt

    • Ausbildungsvergütung: ca. 850 € – 1.250 € monatlich

    • Gehalt nach der Ausbildung: ca. 2.500 € – 3.200 €, steigend mit Erfahrung

    • Weiterbildung: Meister/in, Techniker/in, Studium

    • Einsatzgebiete: Kunststoff- und Kautschukindustrie, Maschinenbau, Automobilbranche, Medizintechnik

    FAQ

    Was macht ein/e Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik?

    Du stellst mithilfe von Maschinen Kunststoffprodukte her, überwachst die Produktion und sorgst für die Qualität.

    Wie lange dauert die Ausbildung?

    In der Regel 3 Jahre im dualen System – bei guten Leistungen ist eine Verkürzung möglich.

    Was verdient man nach der Ausbildung?

    Das Einstiegsgehalt liegt zwischen 2.500 € und 3.200 € brutto monatlich, je nach Branche und Region.

    Welche Fachrichtungen gibt es?

    Du kannst dich u. a. auf Formteile, Halbzeuge, Faserverbundtechnologie oder Mehrschicht-Kautschukteile spezialisieren.

    Welche Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich?

    Du kannst dich zum/zur Industriemeister/in, Techniker/in oder Fachwirt/in weiterbilden oder ein Studium aufnehmen.

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